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Reggae von Bob Marley in der a capella Fassung von Black Voices: „Steh auf und kämpf um deine Rechte, gib den Kampf nicht auf!“
Nach „Sittin’ on the Dock of the Bay“ von Otis Redding, der deutsche Text ist von Stefan Gwildis: „Es wird Zeit, neu zu beginn’…und irgendwie krieg ich das hin“
Nach „Fifty ways to leave your lover“ von Paul Simon, die deutsche Fassung ist von Ulla Meinecke: „Blas nicht in die Glut Ruth, weil Streiten nicht gut tut“
Gesprochenes Rhythmus-Stück mit ein wenig Enterprise Nostalgie: „Beam me up!”
Handelt von den Vorzügen von Buffet-Einladungen, vor allem wenn man selber nicht kochen kann. (nach „Rum and Coca Cola” von den Andrew-Sisters)
Noch einmal Andrew Sisters, diesmal mit Original-Text, den fast jeder kennt.
Swing vom Feinsten, Milton Drake/Ben Oakland zur Zeit der amerikanischen Prohibition: „I love the Java Jive and it loves me“.
Ein Jazz-Madrigal mit deutschem Text von Robert Gernhardt. Hier reimt sich einfach gar nichts.
Vorlage von Nina Hagen, a capella Fassung von Aquabella, Choreographie WeiberXXang… diese Kombination ist genial!
Selbstverwirklichung der alleinstehenden Frau zur Zeit Erich Kästners. Hat sich was verändert? „Wir hämmern auf die Schreibmaschinen…“
Hommage an folkige Liedermacher der 70ger Jahre, die durchaus tiefgründige und schlaue Texte wussten!
Hier einer von Lerryn: „…deine Tage sind kein Wetter, hinterlasse eine Spur!“
Miriam Makeba. Na, wer das nicht kennt…
Frei nach Zap Mama, setzt sich aus drei verschiedenen traditionellen afrikanischen Songs zusammen, eines davon ein Wiegenlied…
Traditionell Zulu; geht über in seeeehr traditionelles Schwäbisch, schwäbischer geht’s schon gar nicht mehr.
Traditionelles Lied aus Lateinamerika, da geht es sowieso immer nur um Wein, Weib, Gesang und Tanz.
Schottische Schnulze über die Liebe, seufz…
Irischer Segensspruch, der bevorzugt an Klotüren hängt; das wird ihm aber bei weitem nicht gerecht! „Möge der Weg sich dir nähern und der Wind immer in deinem Rücken sein“
Kleiner, souliger Jodler nach Cat Stevens.
Frei nach G.F.Händel mit Rose, wird nur bei nachweislichen Geburtstagen geliefert.
Text und Musik v. Ulla Meinecke, bearbeitet von Livia, fällt unter die Rubrik "Selbstfindung und Achtsamkeit"
Musik nach "My Way" v. Sinatra, Text und Bearbeitung v. Salt’n Peanuts/ Livia
Frei nach „Celia“ v. Simon and Garfunkel, Satz in Anlehnung an King Singers, einfach heldenhaft!
Kennt wohl jeder, schlichte Bearbeitung für vier Frauenstimmen v. Livia; bei passendem Anlass sehr ergreifend…
…und noch mal ein Gewerkschaftslied; diesmal italienisch! Die Musik und der Text stammen von Arbeiterinnen auf den Reisfeldern der Po-Ebene Ende des 19. Jahrhunderts, Arr. Livia Cassel
Ein Lied aus dem Kosovo über die vielen Gesichter des Krieges ; Musik und Text trad. , Arr. Amei Scheib
Ein eindringlicher, schlichter Text von Bert Brecht, Musik von Paul Dessau, Arr. Livia Cassel
Was ist der Mensch ohne einen Pass? Text: Bert Brecht, Musik: Anne Tübinger
Ein griechisches Volkslied, Liebeslied für eine schöne Frau (seufz!), Satz : Sylke Zimpel
Spanische Renaissance; natürlich geht es auch hier um schöne Frauen und die Liebe…